Kirche
Kirche als Orte der Kunstschätze
Kirchen als Orte der Begegnung und Kunstschätze
Ich besuche Kirchen an fremden Orten immer. Nicht weil ich eine gläubige Christin sondern, ich habe erkannt, das in Kirchen, das immer viel Geld besaßen, die schönsten Kunstwerke zu bewundern sind.
Früher dachte ich auch ich gehe in keine Kirche, weil ich mit der Institution Kirche nichts am Hut hatte. Ich machte einen gr0ßen Bogen um Kirchen. Bis mich die Zeit zu etwas bessern belehrt hatte. Die meisten Mosaike fand ich in Kirchen.
Diese Glaskunst mit dieser Leuchtkraft ist einfach ein Beispiel für die hohe Kunst des Künstlers
Dadurch bin auch mit Mosaiken in Berührung gekommen. Zuerst nur mit Bodenmosaiken in Form von Terrazzoböden. Die sind auch eine Form von Mosaik, nur nicht so wie wir uns ein Mosaik mit viel kleinen Steinen an der Wand vorstellen.
Ein Beispiel für einen Mosaikboden
Erst viel später, durch die Kuppel des Petersdomes, habe ich erkannt, dass die geglaubten Malereien in Wirklichkeit kunstvolle Mosaiken sind. So begann ich mit dem Thema Mosaik zu beschäftigen. Vor 15 Jahren zuerst auditiv und dann belegte ich Kurse bei Bruno Rodi. Das war vor mittlerweile ca.8 Jahre. Ich habe alle Hochachtung vor all den unbekannten Künstlern die am Rücken liegen in kleinstvoller Arbeit diese Mosaike erschaffen haben.
Sie sind nicht so hochgeehrt wie die Kunstmaler oder Steinmetze, aber sie haben Kunstschätze für die Ewigkeit gemacht.
Und genau diese Ewigkeit hat mich fasziniert.
Vielleicht habe ich dich jetzt dazu gebracht die Kirchen einmal anders zusehen und die Institution beiseite zu schieben.





